Tja, Herr Wagner,
nun hatte ich mich schon so daran gewöhnt, dass seit 1969 homosexuelle Männer grundsätzlich nicht mehr für ihre Liebe ins Gefängnis kommen. Nun haben Sie mich mit Ihrer Kolumne daran erinnert, dass das in Deutschland nicht selbstverständlich ist. Aber Sie haben schon recht, solange es Schreiberlingen wie Ihnen bei dem Gedanken, unsere Partnerschaften wären gegenüber Partnerschaften von Mann und Frau gleichberechtigt, „unwohl“ wird, kann man nie ganz sicher sein, was die Zukunft bringen mag. Wer weiß, wie sich solche Vorurteile zukünftig politisch auswirken?
Mir dreht sich auch der Magen bei dem Gedanken um, dass Sie sich mit Ihren Zeilen wohl noch ganz demokratisch, tolerant und glorreich vorkamen. Nur so viel: Das Familienrecht denkt nicht wie der Besitzer eines Karnickelstalls. Es schützt Ehe und Familie als Freiheitsrechte- und –raum. Im Übrigen: unser Grundgesetz und das Bundesverfassungsgericht gebieten, Gleiches gleich zu behandeln. Da Lebenspartner und Ehegatten die gleichen Pflichten übernehmen, müssen sie auch die gleichen Rechte erhalten!
Was das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe auch weiß, sich aber offensichtlich noch nicht bis in Ihre Redaktionsstube herumgesprochen hat: Es gibt Regenbogenfamilien (Homosexuelle Paare mit Kindern) und kinderlose Ehen. Deshalb besteht ihr platter Biologismus auch nicht den Faktencheck.
Trotzdem gute Besserung!
Ihr
Volker Beck
Komisch Herr Beck „unser Grundgesetz und das Bundesverfassungsgericht gebieten, Gleiches gleich zu behandeln“, das gilt wohl nur, wenn es Ihren Interessen entspricht. In der beschneidungsdebatte treten sie für eine Ungleichbehandlung von Jungen und Mädchen ein, die einen Kinder haben das Recht auf volle körperliche Unversehrtheit, die anderen Kinder nicht. Auch sollen ihrer Meinung nach religiöse Interessen in die Grundrechte dritter eingreifen, nämlich die Religion der Eltern in die der Kinder. Wenn aber wie in dem Artikel die religiösen Interessen in die Grundrechte dritter eingreifen, nämlich die bevorzugung der „heilige Ehe“ über „sündige“ gleichgeschlechtliche Partnerschaften in das Grudrecht auf Gleichbehandlung, dann soll auf einmal die Gleichbehandlung wichtiger sein.
Es ist verständlich und auch gut, das sie sich für Homosexuelle einsetzen, aber es ist völlig unverständlich, dass sie das was sie dabei fordern im gleichen Zug Kindern, insbesondere Jungen verweigern. Es ist nicht möglich völlig veraltete religiöse Positionen auf der einen Seite total abzulehenen (bei der ablehnung von Homosexualität) und auf der anderen Seite zur Maxime zu erklären (bei der Beschneidung). Sie werden dadurch in beiden Fällen unglaubwürdig.
Lieber Volker Beck,
liebe Admins,
könntet ihr die Vorhautfetischisten nicht dazu bewegen, sich im dafür vorgesehenen Thread auszutoben? Der goldene Gummipunkt, zwei völlig unzusammenhängende Punkte miteinander zu vermischen geht ja bereits an @Matthias. Dieses monothematisch-fanatische Sendungsbewusstsein geht mir auf den Keks.
Danke für Ihren schönen Brief an diesen entsetzlichen Rechtsausleger Wagner!
Freundliche Grüße
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Ach, @Mann,
ich hätte vermutet Sie könnten das selbst erledigen, gern auch als Protestant oder unter ählichen Alter Egos, z.B. Team Beck.
@Matthias hat halt Recht. Wenn Beck auf die sexuelle Selbstbestimmung abhebt und auf den Gleichheitsgrundsatz des GG bezieht, dann kann man sehr wohl eine stringente politische Position in Bezug auf die Beschneidungsdebatte einfordern. Der irreversible Eingriff bei der Vorhautbeschneidung ist eben auch ein Eingriff in die sexuelle Selbstbestimmung der beschnittenen Jungen. Schade, dass Ihnen dieser Zusammenhang nicht einleuchtet. Würde man stärker reflektieren, wie der Zusammenhalt in der Demokratie organisiert ist, dann wäre doch viel erreicht und @Mann könnte sich „auf den Keks gehen“ weitgehend ersparen.
@Generatoren: Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich. Zudem haben wir es garnicht nötig, im eigenen Blog unter Pseudonym zu agieren. Unter jedem x-beliebigen Thema den Beschneidungs-Mimimi zu markieren nervt und überzeugt keinen. Sie und Ihre Hand voll Freunde können gern im zugehörigen Beitrag weiter posten. Von einer kleinen Troll-Bande lassen wir uns aber nicht jede Debatte kaputt machen. Hier http://beckstage.volkerbeck.de/2012/07/19/warum-ich-dem-antrag-rechtliche-regelung-der-beschneidung-minderjahriger-jungen-im-bundestag-zugestimmt-habe/ dürfen Sie gern weiter posten.
Team Beck
wirklich überhaupt schade, dass man sich mit so einem satten Vollidioten wie Herrn Wagner auseinandersetzen muss. Aber das gehört nunmal mit zur Demokratie, dass auch Deppen zu Wort kommen dürfen.
@admin Hier soll keine Debatte kaputt gemacht werden, hier soll darauf hingewiesen werden, dass Herr Beck in unterschiedlichen Bereichen die Grundrechte anders definiert. Wenn es um ihn und seine Rechte als Homosexueller geht, ist ihm das Recht auf Gleichbehandlung auf einmal viel wichtiger als die Religionsfreiheit anderer, in der anderen Debatte argumentiert er genau umgekehrt und bevorzugt die Religionsfreiheit. Es gehört ja wohl schon zu einer Diskussion auf diesen Widerspruch hinzuweisen.
Es ist auch verständlich, dass Herr Beck und sein Team das gerne als Trollerei abtun würden, erspart ihnen das doch die inhaltliche Diskussion warum Herr Beck die Grundrechte nach belieben umdefiniert, wie es ihm gerade in den Kram passt.
@Matthias: Das ist großer Unfug und zeigt, dass Sie die Beiträge bisher nicht von Herrn Beck gelesen haben. Dort steht die elterliche Fürsorge im Mittelpunkt. Aber so, wie Sie überall Beschneidung lesen, auch wenn Nutella draufstehen würde, so lesen Sie dann bei Artikeln über Beschneidung dort, wo elterliche Fürsorge steht, nur Religion. Das ist arm.
Also: Posten Sie hier ruhig weiter: http://beckstage.volkerbeck.de/2012/07/19/warum-ich-dem-antrag-rechtliche-regelung-der-beschneidung-minderjahriger-jungen-im-bundestag-zugestimmt-habe/ In diesem Strang hier allerdings müssen wir Ihren Spam sonst moderieren.
Team Beck
Sehr gute Reaktion auf diesen Reaktionär!
Danke Herr Beck!
Kann ich voll unterschreiben.
(Ihre Post an Wagner und ihr Umgang mit Trollen.)
dieser „Biologismus“ ist eine sehr katholische Sichtweise und stammt noch aus der Zeit, als Ehe und Sex so verteufelt waren, dass es gerade mal zur Produktion vieler kleiner zahlender Katholiken genehm war. Über diese Sichtweise sollten wir eigentlich seit ein paar hundert Jahren hinaus sein.
Sauber, Herr Beck!
(Wollt mich eh immer schon für Ihren Einsatz für unsere Rechte bedanken, und mache das jetzt mal auf diesem Weg.)
Sehr geehrter Herr Beck,
herzlichen Dank für diese offenen Worte. Es ist mir schwer erklärlich, wie diese reaktionären Menschen immer noch in ihren altbackenen Denkschamta verweilen. Ich wünsche Ihnen viel Glück und gutes Gelingen bei der Durchsetzung des Grundsatzes „Gleiche Pflichten erfordern gleiche Rechte“.
Das BVerfG hat dem ja nun schon mehrfach im Sinne „Gleiche Pflichte erfordern gleiche Rechte“ entschieden. Ein anderes Verhalten ist „nicht verfassungskonform“ oder sogar „verfassungswidrig“. Insofern kann man m. E. davon ausgehen, dass sowohl einige reaktionäre Politiker oder auch einige reaktionäre Journlisten nicht auf dem Boden der FDGO stehen, sondern sich außerhalb des GG stellen.
Bemerkung: Die Beschneidungsdebatte (siehe obige Kommentare) ist sicher in einem anderen zusammenhang zu sehen und hat in diesem Thread nichts zu suchen.
MfG
Liebe Grüsse an Herrn Wagner!! Wir sind im Jahr 2012 agekommen, gehen Sie in Ihre Steizeithöhle zurück
@Siegfried:
Der Biologismus ist eine sehr katholische Sichtweise? Ich weiß nicht, der Biologismus ist in Rom noch gar nicht angekommen, dort herrscht oft der blanke Antibiologismus (zum Beispiel das Zölibat). Da geht es vielmehr darum, alttestamentarische Traditionen zu erhalten (interessant für eine Kirche, die sich auf einen Bastard beruft: Jesus Eltern waren nicht verheiratet) – andererseits war Jesus auch ein Antiklerikaler…
Diese starre Fokussierung auf Mutter-Vater-Kind kommt insbesondere aus dem völkischen Milieu, wo man von Volksgesundheit und Überfremdung phantasiert, wo der Frauen einziger Zweck das werfen neuer Soldaten ist.
Und wenn man sich das erst einmal vor Augen geführt hat, wird es offensichtlich: Schließlich ist die BILD, trotz ihrer Begeisterung für den Papst, selbst auch eher dem völkischen als dem fundamentalistischen Spektrum zuzuordnen.
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@Herr Beck: Schöne Replik, dennoch ist es so, dass der Wagner es einfach nicht wert ist, der lebt in seiner eigenen kleinen Welt, zu der die Realität nur sporadisch Zugang hat und in der, wie bei jedem Radikalen, jeder Widerspruch nur noch eine weitere Radikalisierung zur Folge hat. Das kennen wir von Nazis, von amerikanischen, wie muslimischen Fundamentalisten und sonstigen Verschwörungstheoretikern. Bei der Kirche hat das übrigens zu der „Erkenntnis“ geführt: Alle, die gegen uns sind, landen in der Hölle, die [P]rovinz[I]dioten faseln von der Schari’a in Deutschland: So soll eine Form von kollektiver Bestrafung hergestellt werden, weil die Verschwörer selbst nicht in der Lage sind, ihre Form von „Gerechtigkeit“ herzustellen.
Nachdem Volker Beck neulich im Bundestag aus dem alten Testament zitierte um es als praktische Anleitung zur Kindererziehung zu empfehlen und die Kindesbeschneidung zu rechtfertigen hat er für mich seine Glaubwürdigkeit als Menschenrechtsbeauftragter verspielt.
Das männlich besetzte Bundesverfassungsgericht hatte ja 1957 mit Rücksicht auf die Religionen auch die Strafbarkeit der männlichen homosexuellen Betätigung bestätigt. Die betreffenden Artikel des Grundgesetzes wurden seither nicht geändert.
Weibliche Homosexualität ist hingegen für heterosexuelle Männer leicht nachzuvollziehen und war vermutlich daher nicht strafbewehrt.
Gibt es diesen Herr Wagner eigentlich wirklich oder ist es ein Alter Ego eines Bild Redakteurs um immer so richtig schön die Sau rauslassen zu können? Dass es auch Heterosexuelle gibt die auf biologischem Weg keine Kinder Kriegen können ist ihm wohl dazu nicht eingefallen… Der kurze Artikel kommt leider etwas zynisch, ironisch und sehr Machohaft rüber. Leider bildet sich hier jemand eine Meinung über eine Gruppe von Menschen die er wahrscheinlich nie kennen gelernt hat.
Vielen Dank Herr Beck, ich habe ebenfalls an Herrn Wagner (per E-Mail) geschrieben. Ob er es liest oder nicht, ich konnte nicht so etas unglaublich Dummes unkommentiert lassen. Hoffen wir, dass wir endlich neben den vielen Pflichten auch die gleichen Rechte bekommen wie unsere heterosexuellen Mitmenschen.
Leider bin ich schon zu alt für eine Adoption, sonst würden wir das sicher tun.
Ja, dieser Biologismus ist katholisch und nicht alttestamentarisch. Wenn man das Alte testament aufmerksam liest, kann man das durchaus feststellen. Das AT ist überhaupt nicht sexualfeindlich. Noch nicht mal prüde. Z.B. das „Hohelied der Liebe“. Allerdings ist die Bibel kein Buch über sexualität. Der Fokus liegt woanders.
Was das Zölibat angeht, das ist allerdings noch so ein kranker Auswuchs. Gut, das war im Mittelalter mal notwendig, um die Bildung von Dynastien zu verhindern. Genutzt hat es nicht all zu viel. Heute wäre es allerhöchste Zeit, zu dem zurückzukehren, was uns z.B. das Neue Testament dazu sagt. Da steht z.B., dass für einen Bischof die Voraussetzung ist: Verheiratet und erwiesenermaßen ein guter Familienvater. Macht durchaus Sinn, Sowas.
Es wäre vernünftig, zu unterscheiden zwischen dem, was in der Bibel drin steht, und dem, was diverse Institutionen behaupten, das da drin stünde, und dem, was Volkstradition resp. Volksglaube glaubt, das da drin stünde. Da sind oft riesige Unterschiede.
Ebenfalls Post an Wagner zu dem Thema: http://www.paramantus.net/?p=5813
Selten habe ich in einem Blog so arrogante Moderator-Kommentare gelesen wie die von „Team Beck“.
Eigentlich halte ich auch nichts von Wagners naivem Geschreibsel, aber Sie sollten dafür sorgen, dass die Luftballons im Kopfbild Ihrer Beckstage-Seite rosa sind, Herr Beck.
Ihrer Post an Wagner ist hundertprozentig zuzustimmen,jedoch hat forist Matthias doch Recht,wenn er sagt ,das es unglaubwürdig ist ,sich hier (berechtigter Weise) für Gleichbehandlung und Verfassungsmäßige Grundrechte und gegen antiquierte religiöse Dogmen einzusetzen ,in der Beschneidungsdebatte aber genau das Gegenteil zu tun und dabei als schwuler aus einem alten Testament zu zitieren,das an anderer Stelle gebietet, homosexuelle hinzurichten.Und wenn sie hier anstatt inhaltlich darauf zu antworten ,stattdessen pampig reagieren und ihn als Troll bezeichnen,zeigt das ,das er nicht ganz falsch liegen kann.Schließlich sind es bekanntlich die getroffenen Hunde ,die aufjaulen.Falls ich falsch liege,können sie das ja sicherlich durch Sachargumente belegen.
m.f.G.
Ich bin Alain und bin homosexuell(männlich). Ich habe einen homosexuellen Beziehungspartner(männlich). Zusammen mit ihm habe ich beschlossen eine Familie zu gründen. Wir haben letztes Jahr ein Homosexuellesfrauenpaar kennen gelernt und sind seitdem mit dem Paar sehr eng befreundet.Jeder von uns wollte gerne ein Kind und da wir uns alle so gut verstehen , haben wir uns entschlossen ein Kind zu zeugen und eine Familie zu gründen. Jeder bei uns(Also dem Homosexuellenmännerpaar und Homosexuellenfrauenpaar) war damit einverstanden , dass ich einer der homosexuellen Frauen mein Sperma zur Verfügung gebe und Sie es sich einführen tut . Nun haben wir einen wunderbaren Sohn . Wir alle(Homosexuellesmännerpaar+Homosexuellesfrauenpaar +Unser Kind) leben in einem Haushalt. .Also auch Homosexuellepaare können für Nachwuchs sorgen. Die Menschheit ist durch Homosexuellepaare nicht bedroht. Unser Kind hat mich als Homosexuellervater und eine homosexuelle Mutter und wir Eltern haben unsere gleichgeschlechtlichen Partner. Weshalb?Weil auch Homosexuellemenschen Kinder möchten und eine Familie gründen möchten und weil wir dazu in der Lage sind. Für uns hat Fortpflanzung nichts mit Liebe zu tun, sondern mit Familienplanung und ÜBERLEBEN. Ein Mann muss keine Frau lieben , weil er sich mit einer Frau fortpflanzen kann. Eine Frau muss keinen Mann lieben , weil sie sich mit einem Mann fortpflanzen kann, denn Fortpflanzung hat nichts mit Liebe zu tun. Wenn alle Menschen durch eine Katastrophe auf der Erde aussterben würden und nur noch ein Mann und eine Frau auf der Erde übrig blieben , dann würden sich der Mann und die Frau trotzdem fortpflanzen , auch wenn man sich nicht liebt oder kennt oder mag , da man eine neue Menschheit erschaffen will. Die Kirche behauptet Fortpflanzung und Sex sind nur mit jemand möglich den wir lieben und alles andere wäre Sünde. Die Kirche behauptet Sex vor der Ehe ist eine Sünde. Das bedeutet , wenn eine Katastrophe alle Menschen, außer einen Mann und eine Frau töten würde , dass dieser Mann und diese Frau sich nicht fortpflanzen dürften , weil beide sich nicht lieben , kennen oder mögen oder nicht verheiratet sind .Also kurz gesagt , es gäbe kein Nachwuchs , weil die Kirche behauptet Fortpflanzung darf nur mit jemand erfolgen den man liebt oder mit dem man verheiratet ist. Mama und Papa sind ebenfalls Wörter die von der Kirche erfunden wurden , genauso wie die Mann+Frau Familie. Heterosexuelle und Bisexuelle dürfen durchaus auch andere Familienformen gründen.Ein Land in dem es nur Homosexualität geben tut , würde nicht aussterben , da es männliche Homosexuellemänner und Homosexuellefrauen gibt. Ein Land in dem nur Homosexuellemännerpaare und Homosexuellefrauenpaare leben, würde deshalb auch nicht aussterben , da es ja Homosexuellemänner und Homosexuellefrauen gibt. Falls unser Kind homosexuell werden würde , so wäre das auch nicht schlimm , denn Homosexualität ist gesetzlich legal. Es gibt keinen Grund weshalb unser Kind nicht auch homosexuell sein darf, denn auch wenn unser Kind homosexuell werden würde, kann es später als homosexueller Mensch Kinder zeugen und eine Familie gründen. Außerdem vergisst die Gesellschaft oft Bisexuellemenschen. Nur weil ein Mann und eine Frau Kinder haben , bedeutet das nicht , dass beide heterosexuell sind . Also Mann+Frau sind bisexuell und haben ein Kind. Dürfen Bisexuelle ab sofort keine Kinder mehr zeugen , weil das Kind bisexuell werden könnte? Kinder von bisexuellen Eltern wissen oft, dass Ihre Eltern bisexuell sind und auf Männer und Frauen stehen . In einer bisexuellen Familie(Mann+Frau+Kind , haben die Eltern(also Mann+Frau) auch oft Sex mit gleichgeschlechtlichen Partnern und das Kind weiß davon. Außerdem ist ein Mann+Frau -Paar das heiratet nicht immer heterosexuell. Der Mann und die Frau könnten auch bisexuell sein.Bisexualität ist ebenfalls gesetzlich legal und deshalb darf ein Kind von bisexuellen Eltern , auch bisexuell werden. Ein Mann+Frau -Paar ist nicht automatisch besser, als ein Homosexuellespaar. Vielleicht haben die Eltern vor der Geburt des Kind auch schon heimlich Drogen , Alkohol , Geldprobleme… überwacht doch bitte auch, ob ein Mann+Frau-Paar , das ein Kind zeugen möchte, auch für das Kind geeignet ist . Also Martin und Sarah wollen ein Kind zeugen . Jetzt sollte vorher überprüft werden , ob die Eltern überhaupt für das Kind geeigent sind und ob die Eltern überhaupt ein Kind zeugen dürfen. Vielleicht haben Martin und Sarah auch keinen guten Job und werden bald entlassen , oder haben ein Alkoholproblem oder einer von beiden nimmt Drogen. Wer überprüft das, ob ein Mann+Frau Paar geeigent für ein Kind ist?Ich unterstütze die Homo-Ehe,, denn wenn sich zwei Homosexuellepaare(1 männliches Homosexuellepaar+ 1 weibliches Homosexuellepaar) ein Kind gezeugt haben und dieses Erziehen , so haben sich beide Homosexuellenpaare die selben Rechte wie eine Mann+Frau+Kind -Familie verdient , da beide Homosexuellenpaare das Kind erziehen und betreuen. Viele Menschen heiraten nicht , weil man Kinder zeugen will, sondern weil man seinen Partner liebt. Denkt bitte dran. Es ist alles möglich. Ein Flugzeugabsturz im Dschungel und nur ein Mann und eine Frau die sich nicht kennen überleben. Beide sind verschollen , keiner findet die beiden . Um sich eine Existenz aufzubauen würde man bestimmt versuchen sich fortzupflanzen , auch wenn man sich nicht kennt , nicht mag oder liebt . Deshalb hat Fortpflanzung nichts mit Liebe zu tun und Menschen dürfen auch Menschen lieben mit denen man sich nicht fortpflanzen kann , denn Fortpflanzung ist unabhängig von Liebe möglich. Deshalb darf auch ein Mann ein Mann lieben und auch eine Frau eine Frau lieben usw. Das behindert keinen Nachwuchs. Ein Nachwuchs ist trotzdem möglich , denn es gibt nicht nur ein Geschlecht , dass homosexuell ist , sondern zwei Geschlechter die homosexuell sind , nämlich Männer und Frauen sind homosexuell. Es gibt bisexuelle Männer und bisexuelle Frauen und es gibt heterosexuelle Männer und heterosexuelle Frauen. Jede Sexualität kann auf Ihre Art und Weise für Nachwuchs sorgen und eine Familie gründen . Sex ist auch vor der Ehe möglich, auch wenn es der Kirche nicht passt. Sex ist auch möglich ohne das man jemand liebt , auch wenn es der Kirche nicht passt. Sex ist auch möglich , auch ohne das man jemand mag oder kennt. Fortpflanzung ist auch ohne weiteres durchführbar. Fortpflanzung iist ohne das man jemand liebt, kennt, mag oder der Ehe möglich, auch wenn es der Kirche nicht passt. Fortpflanzung ist auch möglich, wenn man Atheist ist ,und nicht denkt , dass Fortpflanzung mit jemand, den man nicht liebt, eine Sünde ist . Als Atheist denke ich auch , dass Sex vor der Ehe keine Sünde ist, auch wenn es der Kirche nicht passt. Der Staat hat neutral zu handeln, deshalb „Ja“ zur Homo-Ehe. Der Staat darf nicht unbewusst einen Gottesstaat errichten , der den Bürgern diktiert wie man zu leben hat , mit wem man Sex haben darf , mit wem man Kinder zeugen darf .Ein Homosexuellespaar oder ein Homosexuellermensch kann sich nicht mit seiner Mutter /Vater fortpflanzen(Samen spenden/gespendet bekommen) , denn das wäre Inzest. Ansonsten ist wie hier in dem Schreiben beschrieben alles machbar . Auch ein Heterosexuellespaar oder Bisexuellespaar kann mit einem Homosexuellenpaar Nachwuchs zeugen und erziehen. Ich denke, dass es an der Zeit ist das Familienbild gründlich zu überarbeiten, so dass alle Familien gut abgesichert sind. Wir stammen alle von Mann&Frau richtig, bedeutet aber nicht , dass Mann &Frau zusammengehören. Biologisch gesehen ist Fortpflanzung auch ohne Liebe möglich. Auch Sex ist biologisch ohne den Sexpartner zu lieben möglich. Als Mann darf ich einen anderen Mann lieben , weil Liebe und Fortpflanzung nichts miteinander zu tun haben. Das bedeutet , dass ich ihn lieben darf, auch wenn ich mich mit ihm nicht fortpflanzen darf. Denn Fortpflanzung und Liebe haben nichts miteinander zu tun . Das ist auch gut so, denn wenn man wirklich mal in eine Situation kommt , in der nur ein Mann und eine Frau übrig bleiben die sich nicht kennen und man müsste die kirchliche Lehre befolgen , so könnte man sich mit der Person nicht fortpflanzen und eine neue Menschheit erschaffen. Den die kirchliche Lehre sagt ganz klar „Kein Sex vor der Ehe “ , nur Sex mit jmd. den man liebt, denn die Kirche lehrt das Homosexualität falsch ist , weil zwei gleichgeschlechtliche Partner sich nicht untereinander fortpflanzen können , also dürfen sich die beide gleichgeschlechtliche Partner auch nicht lieben , denn die beiden können sich nicht untereinander fortpflanzen. Die Kirche lehrt , dass nur Mann+Frau sich lieben dürfen und zusammengehören , weil beide sich untereinander fortpflanzen können . Also in einer Situation wo nur ein Mann und eine Frau(die sich nicht kennen) übrig bleiben , könnte gefährlich werden , wenn die beiden die kirchliche Lehre befolgen . Es könnte keine neue Menschheit erschaffen werden , da die Kirche sagt „Kein Sex vor er Ehe und nur mit jmd. den du liebst , keine One Night Stands und keine Prostitution.
Der Mann und die Frau dürften sich nicht fortpflanzen /miteinander Sex haben laut Kirche , also kann auch keine neue Menschheit erschaffen werden.
Und selbst wenn die ganze Menschheit homosexuell werden würde…Sex tut man aus Lust und Fortpflanzung um eine Familie zu gründen. Wenn man Sex ohne Liebe verantwortlich macht , also Pille+Kondom und sich testen lässt und sich vorher bissl kennenlernt , so ist Sex ohne Liebe okay.